Gebäudebereich ist der einzige Sektor, in dem die Bundesregierung ihre Ziele verfehlt.

Einsparziele Gebäudesektor nicht erreicht.

https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/deutsche-umwelthilfe-kritisiert-klimaschutz-bilanz-der-bundesregierung-als-unzureichend-und-fordert/

zur aktuellen Statistik Energieverbrauch einzelner Sektoren.

Vorschlag Sofortprogramm Gebäude der Architektenkammern und Deutschen Umwelthilfe:

https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/1-million-gebaeudesanierungen-pro-jahr-aktionsbuendnis-aus-architekten-bau-experten-und-umweltschuetz/

Algen auf Putzfassaden

Algen und Flechten auf Putz und Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS)

„Statt auf mineralische Putze mit gutem Wasseraufnahmevermögen zu setzen, werden zur Sauberhaltung von Fassaden Putzsysteme mit beigemischten Pflanzengiften favorisiert. Diese Biozide müssen wasserlöslich sein, um ihre giftige Wirkung im Inneren der Algen- und Pilzzellen entfalten zu können. Sie werden somit im Lauf der Zeit ausgewaschen und verlieren ihre Wirkung.“

Die Gifte werden über Regen in das Grundwasser gespült und bedrohen so auch die Trinkwasserversorgung.

https://www.dabonline.de/2016/12/31/saubere-wahl-technik-putzsysteme-fassade-algen-schimmel-renovierung/

Chance für CO2-freie Energie bis 2035 weltweit!

Mit erneuerbaren Energien lässt sich die Welt bis 2035 komplett versorgen, sagen führende Energieexperten, katastrophale Klimafolgen ließen sich so reduzieren. Wie das geht, erklärt Prof. Eicke Weber im DW-Interview.

https://www.dw.com/de/klimaneutrale-energie-weltweit-2035-ist-m%C3%B6glich-mit-100-prozent-erneuerbar-energien-eicke-weber/a-56737490

Photovoltaik rechnet sich auch für Unternehmen

https://solarcluster-bw.de/de/

Da Firmen im Regelfall einen Teil des Solarstroms selbst verbrauchen, kommen geringere Stromkosten hinzu. Zudem deckt sich der Strombedarf eines Unternehmens mit dem Solarstromangebot vom Dach: Die Module liefern vor allem von 8 bis 18 Uhr Strom. So können Firmen Eigenverbrauchsquoten von 70 Prozent ohne Solarstromspeicher erreichen und eine attraktive Rendite erzielen.

Nutzt ein Gewerbeunternehmen den eigenen Solarstrom, muss es dafür keinen Netzstrom für im Schnitt 17 Cent pro Kilowattstunde kaufen. So spart es die Differenz zwischen den Solarstrom- und Netzstromkosten von rund zehn Cent. Davon abgezogen werden muss noch ein Teil der EEG-Umlage von 2,5 Cent pro Kilowattstunde für den Eigenverbrauch bei Anlagen über 30 Kilowatt installierter Leistung. Im Ergebnis erzielt der Verbrauch des Solarstroms vom eigenen Industriedach daher einen Gewinn von rund 8 Cent pro Kilowattstunde.  

https://solarcluster-bw.de/de/news-detail/2021-photovoltaikanlagen-rechnen-sich-fuer-unternehmen-weiterhin-283/