Energieverbrauch ist 2023 kräftig abgesackt

Der Verbrauch an Primärenergie in Deutschland ist um mehr als ein Viertel unter den bisherigen Höchststand von 1990 gesunken.
— Weiterlesen www.geb-info.de/expertenwissen/energieverbrauch-ist-2023-kraeftig-abgesackt

Wie die Gaslobby das Heizungsgesetz entkernt hat | LobbyControl

40 Mio Euro Lobbyausgaben. FDP und Springerverlag aktiv beteiligt.
— Weiterlesen www.lobbycontrol.de/lobbyismus-und-klima/wie-die-gaslobby-das-heizungsgesetz-entkernt-hat-109931/

LNG: sechs Mythen | Greenpeace

Alle reden über LNG und mobile Flüssiggasterminals als Lösung der Gaskrise – doch was stimmt, und was ist ein Mythos?
— Weiterlesen www.greenpeace.de/klimaschutz/energiewende/gasausstieg/lng-sechs-mythen

LNG verursacht hohe Emissionen und verzögert die Energiewende.

Klimaschutz: Wie Dänemark Ideen der Zukunft entwickelt – Wirtschaft – SZ.de

Dänemark arbeitet mit Hochdruck an Lösungen für eine klimafreundliche Zukunft. Hängt das kleine Land Deutschland beim Klimaschutz ab?
— Weiterlesen www.sueddeutsche.de/wirtschaft/daenemark-klimaschutz-amager-bakke-1.5441733

Rezos Aktuelles Video zum Klimapolitik-Versagen der CDU

Über die fossile Klima-Schmutzpolitik der CDU

youtu.be/Ljcz4tA101U

Zur Klimapoltik der CDU: keine Rücksicht auf die Jugend, aber für voller Einsatz für die Kohle- und Gasunternehmen.

Bitte den ergreifenden Appell der Jüngeren an die Wähler über 50 in den letzten Minuten beachten.

OB Tübingen Boris Palmer: Wie viel Zwang muss sein für die Klimawende im Gebäudebereich?

Oberbürgermeister Boris Palmer: Wie viel Zwang muss sein für die Klimawende im Gebäudebereich?

Beim Fachforum der Zeitschrift Gebäudeenergieberater:

Das 1. Digitale Fachforum Gebäudehülle im Fokus mit einem Paukenschlag: lässig, kurzweilig und auf den Punkt gebracht vorgetragen, machte Boris Palmer in einfachen, aber direkten Worten klar, wie sich seiner Ansicht nach Klimaschutz im Gebäudebereich um- und durchsetzen lässt.

In seinem dreißigminütigen Vortrag erörterte Boris Palmer, warum es binnen zehn Jahren nicht gelingen kann, allein durch energetische Sanierungen Tübingen im Gebäudesektor klimaneutral zu machen – es braucht stattdessen einen Austausch der städtischen Energieversorgung hin zu CO2-neutraler Erzeugung mittels Biomasse und Solarthermie. Um diese Energie in die Häuser zu bringen, soll das Fernwärmenetz um den Faktor 2,5 auf 400 GWh ausgebaut werden, verbunden mit ausnahmslosem Anschlusszwang, um die Energie wirtschaftlich und ohne Fördergelder in Anspruch nehmen zu müssen, an die Haushalte zu verkaufen. Auch die Mobilität in der Stadt muss sich für das Ziel der Klimaneutralität entsprechend verändern – dazu gehören eine Carsharing-Flotte, kostenfreier ÖPNV und Parkraumverknappung. Anstatt 30 000 bis 50 000 Euro für Tiefgaragenstellplätze bei Neubauten in den Verkaufspreis einzukalkulieren, wäre es doch sinnvoller, auf diese Investitionen zugunsten bezahlbaren Wohnraums zu verzichten, so Palmer.