Dänemark arbeitet mit Hochdruck an Lösungen für eine klimafreundliche Zukunft. Hängt das kleine Land Deutschland beim Klimaschutz ab?
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Kategorie: Erneuerbare Energie
Mehr Klimaschutz beim Bauen : Initiative „Bauhaus der Erde“ kommt nach Potsdam – Wissenschaft – PNN
Klimaforscher Hans-Joachim Schellnhuber will mit der Initiative von Potsdam aus die globale Bauwende forcieren. Vorbild ist die historische Bauhaus-Bewegung.
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10 Jahre 3 Niedrigenergiehäuser Betriebserfahrung
aktionskreis-energie.de/wp-content/uploads/2019-10-01_AkE_Dubbers-HausSD.pdf
Folien einer Vortragsveranstaltung 2019 PDF
Rezos Aktuelles Video zum Klimapolitik-Versagen der CDU
Über die fossile Klima-Schmutzpolitik der CDU
Zur Klimapoltik der CDU: keine Rücksicht auf die Jugend, aber für voller Einsatz für die Kohle- und Gasunternehmen.
Bitte den ergreifenden Appell der Jüngeren an die Wähler über 50 in den letzten Minuten beachten.
Klimawahlcheck
Klimawahlcheck
— Weiterlesen klimawahlcheck.org/
Der Klimawahlcheck nimmt die Wahlprogramme der großen Parteien zur Bundestagswahl 2021 klimapolitisch unter die Lupe. Wir haben die Programme von CDU, SPD, Grünen, FDP und Linken analysiert und zeigen, wer eine ambitionierte Klimaschutzpolitik verfolgt und wer nicht. Der Klimawahlcheck hilft dir dabei, deine eigene Position zum Klimaschutz im Parteienspektrum zu verorten und eine klimapolitisch informierte Wahlentscheidung zu treffen. Gleichzeitig findest du hier Antworten auf wichtige Fragen zur Erderwärmung sowie Forderungen der Zivilgesellschaft an die Parteien für einen wirksamen Klimaschutz.
Sofortprogramm ist ein ‚Rohrkrepierer‘ – klimareporter°
Der Gebäudesektor hat 2020 sein Klimaziel nicht erfüllt – wie gesetzlich vorgeschrieben legten Bundeswirtschafts- und -innenministerium jetzt ein Sofortprogramm vor. Das reicht bei Weitem nicht aus, um die Emissionen genügend zu senken, finden Umweltverbände und auch das Umweltministerium.
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Treibhauseffekt Errichtung Gebäude 30 mal höher als jährlicher Betrieb.
SONNENENERGIE: „CO2-FREI“ BIS 2045 ?
— Weiterlesen www.sonnenenergie.de//
DER PRIMÄRENERGIEAUFWAND UND DIE TREIBHAUSEFFEKTE (GLOBAL WARMING POTENTIAL / GWP) DURCH DIE ERRICHTUNG VON GEBÄUDEN SIND IM MITTEL DREISSIG MAL SO GROSS WIE DIE, DIE DURCH DEN BETRIEB DER GEBÄUDE JÄHRLICH ENTSTEHEN.
OB Tübingen Boris Palmer: Wie viel Zwang muss sein für die Klimawende im Gebäudebereich?
Oberbürgermeister Boris Palmer: Wie viel Zwang muss sein für die Klimawende im Gebäudebereich?
Beim Fachforum der Zeitschrift Gebäudeenergieberater:
Das 1. Digitale Fachforum Gebäudehülle im Fokus mit einem Paukenschlag: lässig, kurzweilig und auf den Punkt gebracht vorgetragen, machte Boris Palmer in einfachen, aber direkten Worten klar, wie sich seiner Ansicht nach Klimaschutz im Gebäudebereich um- und durchsetzen lässt.
In seinem dreißigminütigen Vortrag erörterte Boris Palmer, warum es binnen zehn Jahren nicht gelingen kann, allein durch energetische Sanierungen Tübingen im Gebäudesektor klimaneutral zu machen – es braucht stattdessen einen Austausch der städtischen Energieversorgung hin zu CO2-neutraler Erzeugung mittels Biomasse und Solarthermie. Um diese Energie in die Häuser zu bringen, soll das Fernwärmenetz um den Faktor 2,5 auf 400 GWh ausgebaut werden, verbunden mit ausnahmslosem Anschlusszwang, um die Energie wirtschaftlich und ohne Fördergelder in Anspruch nehmen zu müssen, an die Haushalte zu verkaufen. Auch die Mobilität in der Stadt muss sich für das Ziel der Klimaneutralität entsprechend verändern – dazu gehören eine Carsharing-Flotte, kostenfreier ÖPNV und Parkraumverknappung. Anstatt 30 000 bis 50 000 Euro für Tiefgaragenstellplätze bei Neubauten in den Verkaufspreis einzukalkulieren, wäre es doch sinnvoller, auf diese Investitionen zugunsten bezahlbaren Wohnraums zu verzichten, so Palmer.
Photovolatik Online-Tools der htw Berlin
hier ein Link zu nützlichen PV-Berechnungstools auf der Seite der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (htw).
Nachhaltig entwerfen: im Architekturstudium noch selten Thema
Nachhaltig entwerfen: im Architekturstudium noch selten Thema
Kolumne aus dem Deutschen Architektenblatt: