Treibhauseffekt Errichtung Gebäude 30 mal höher als jährlicher Betrieb.

SONNENENERGIE: „CO2-FREI“ BIS 2045 ?
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DER PRIMÄRENERGIEAUFWAND UND DIE TREIBHAUSEFFEKTE (GLOBAL WARMING POTENTIAL / GWP) DURCH DIE ERRICHTUNG VON GEBÄUDEN SIND IM MITTEL DREISSIG MAL SO GROSS WIE DIE, DIE DURCH DEN BETRIEB DER GEBÄUDE JÄHRLICH ENTSTEHEN. 

Algen auf Putzfassaden

Algen und Flechten auf Putz und Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS)

„Statt auf mineralische Putze mit gutem Wasseraufnahmevermögen zu setzen, werden zur Sauberhaltung von Fassaden Putzsysteme mit beigemischten Pflanzengiften favorisiert. Diese Biozide müssen wasserlöslich sein, um ihre giftige Wirkung im Inneren der Algen- und Pilzzellen entfalten zu können. Sie werden somit im Lauf der Zeit ausgewaschen und verlieren ihre Wirkung.“

Die Gifte werden über Regen in das Grundwasser gespült und bedrohen so auch die Trinkwasserversorgung.

https://www.dabonline.de/2016/12/31/saubere-wahl-technik-putzsysteme-fassade-algen-schimmel-renovierung/

Über 50 Milliarden € Umweltschädliche Subventionen in Deutschland pro Jahr

https://www.umweltbundesamt.de/themen/wirtschaft-konsum/wirtschaft-umwelt/umweltschaedliche-subventionen#direkte-und-indirekte-subventionen

Neue Bundesförderung Effiziente Gebäude (BEG) ab 1.1.2021

Die Förderprogramme von KFW und BAFA werden zusammengeführt. Hauptänderung: Einzelmaßnahmen Gebäudesanierung werden beim BAFA statt bei der KFW beantragt.

Häufige Fragen zur neuen Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG) ab 1.1.2021 werden hier auf der Seite vom Bundeswirtschaftsministerium beantwortet:

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/FAQ/BEG/faq-bundesfoerderung-fuer-effiziente-gebaeude.html

560 Milliarden Tonnen Rohstoffe werden in D jährlich verbaut

Nach Angaben des Bundesumweltministeriums hat das Bauwesen mit 560 Milliarden Tonnen und somit 90 % aller in Deutschland verwendeten mineralischer Rohstoffe einen erheblichen Anteil am Rohstoff- und Energieverbrauch. Die Zeit für eine Bauwende hin zu einer Klimaverträglichkeit drängt.

Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.: 11.12.20 – Nachhaltiges Bauen: Da geht noch mehr
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