Neues Denkmalgesetz: Photovoltaikanlagen auch auf Denkmälern in NRW
Aktuelle Nachrichten zu den Themen Dämmung, Gebäudehülle, Fenster und Türen.
— Weiterlesen www.enbausa.de/
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Neues Denkmalgesetz: Photovoltaikanlagen auch auf Denkmälern in NRW
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China dominiert die weltweite Produktion von Solaranlagen. Europa sollte bei erneuerbaren Energien eine Abhängigkeit wie die von russischem Gas vermeiden, fordert Mark Widmar.
— Weiterlesen app.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-europa-braucht-eine-unabhaengige-solarenergie-doch-macht-dafuer-zu-wenig/28485986.html
Haushalte, die auf erneuerbare Energien umsteigen, verbrauchen laut Forschung danach häufig mehr Strom oder Wärme. Umso mehr kommt es auf eine gute
— Weiterlesen www.geb-info.de/erneuerbare-energien/erneuerbare-schuetzen-vor-energieverschwendung-nicht
GÜNSTIGER SOLARSTROM VOM BALKON
— Weiterlesen dasisteinegutefrage.de/balkonsolar
Mit unserem Solarrechner können Sie abschätzen, wie viel Strom Sie aus Ihrer Solaranlage im Haushalt und mit E-Auto nutzen können – mit oder ohne Speicher.
— Weiterlesen www.verbraucherzentrale.nrw/solarrechner
Lohnt sich eine Photovoltaikanlage? Stiftung Warentest zeigt Kosten, Erträge und Renditen. Rechnen Sie selbst!
— Weiterlesen www.test.de/Solaranlage-Gute-Renditen-sind-moeglich-und-so-gehts-5250676-5877908/
Dieser Rechner zeigt Ihnen, wie viel Strom und Geld Sie mit einem Steckersolargerät am Balkon, an der Hauswand oder auf dem Dach einsparen.
— Weiterlesen solar.htw-berlin.de/rechner/stecker-solar-simulator/
Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 28 Cent bringt das eine jährliche Ersparnis von rund 56 Euro.
Ein Stecker-Solargerät mit Standard-Modul kostet etwa 350 bis 500 Euro. Es dauert also 6 bis 9 Jahre, bis sich Ihre Anschaffung über die Einsparung bezahlt macht. Dabei können Solarmodule 20 Jahre und länger Strom produzieren.
— Weiterlesen www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/energie/erneuerbare-energien/steckersolar-solarstrom-vom-balkon-direkt-in-die-steckdose-44715
Artikel in der FAZ zu Umstieg auf Wärmepumpe:
Je höher die Energiepreise steigen, desto mehr drängt jetzt die Zeit für eine Wärmewende. Eine effizientere Heiztechnik existiert längst,…
— Weiterlesen m.faz.net/aktuell/wissen/physik-mehr/energiepreise-steigen-effizientere-heiztechnik-existiert-laengst-17689218.html
https://solarcluster-bw.de/de/
Da Firmen im Regelfall einen Teil des Solarstroms selbst verbrauchen, kommen geringere Stromkosten hinzu. Zudem deckt sich der Strombedarf eines Unternehmens mit dem Solarstromangebot vom Dach: Die Module liefern vor allem von 8 bis 18 Uhr Strom. So können Firmen Eigenverbrauchsquoten von 70 Prozent ohne Solarstromspeicher erreichen und eine attraktive Rendite erzielen.
Nutzt ein Gewerbeunternehmen den eigenen Solarstrom, muss es dafür keinen Netzstrom für im Schnitt 17 Cent pro Kilowattstunde kaufen. So spart es die Differenz zwischen den Solarstrom- und Netzstromkosten von rund zehn Cent. Davon abgezogen werden muss noch ein Teil der EEG-Umlage von 2,5 Cent pro Kilowattstunde für den Eigenverbrauch bei Anlagen über 30 Kilowatt installierter Leistung. Im Ergebnis erzielt der Verbrauch des Solarstroms vom eigenen Industriedach daher einen Gewinn von rund 8 Cent pro Kilowattstunde.